Sonntag, 7. September 2008

Andenbeeren

Am Freitag war ich morgens ernten, weil der Kühlschrank leer war. Und hier die ersten Andenbeeren, die wirklich recht gut sind. Trotzdem werde ich im nächsten Jahr keine mehr anbauen, weil sie viel Platz brauchen. Es sind feste Früchte, die angenehm säuerlich schmecken und in den kleinen Ballons versteckt sind. Sobald diese nicht mehr grün, sondern hellbraun/gelblich sind, kann man sie essen. Leider wieder keine Esther weit und breit und auch sonst niemand am Feld.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

liebe christine,

vermiss dich auch schon so!
bin grad aus tirol zurück und mach mich auf den weg aufs feld.
hier in der wohnung hat helmut sämtliche geerntete tomaten aufgelegt, zwei drittel hab ich gleich zu einem bunten sugo verarbeitet!
deine ernten sind ja wunderschön...
was machst du mit so vielen pfefferonis? da muss willi sicher kräftig niesen?

ab morgen gibts bei mir keine morgendlichen feldbesuche, der arbeitsalltag beginnt!
wann sehen wir uns dann?
liebe grüße
esther
ps im nachhinein das beste zum geburtstag....magst du einen zucchinikuchen?

Christine hat gesagt…

liebe esther,

ah, schön, von dir zu lesen. die kommende woche wird arbeitstechnisch schwierig und das wetter soll auch schlechter werden.
eventuell dass ich am freitag rauskomme, samstag geht sicher nicht, da mach ich einen fotokurs, oder sonntag vormittag (sofern es trocken ist).

die pfefferonis werd ich trocknen, kannst gern von den scharfen dann welche haben, aber die sind sehr scharf.

danke für die geburtstagswünsche, jetzt bin ich so alt wie meine parzellennummer. zucchinikuchen klingt lecker.
schauen wir mal, wie sich die woche und das wetter entwickeln.

ich wünsch dir eine schöne woche und freu mich auf ein wiedersehen.

hab heute eine ganz einfache klare gemüsesuppe gekocht, die super geschmeckt hat, mit kleinen polentaschnitten dazu.