Samstag, 19. September 2009

Frühstücken und Speckbohnen

Heute bin ich nach dem Frühschwimmen aufs Feld, mein Frühstück hatte ich dabei. Das hab ich nach meiner Ankunft erst einmal verzehrt.
Dann hab ich Ringelblumen, Ringelblumensamen, Cosmeasamen gesammelt und eine Gärtnerin hat mir Borretschsamen geschenkt, die nehm ich vor allem mit für den Garten daheim. Denn wie ich gestern gelesen habe, kommt Borretsch mit halbschattiger Lage gut zurecht und er ist sehr hübsch.

Danach hab ich verschiedene Stangen- und Buschbohnen gepflückt, die meisten Pflanzen sehen schon recht mitgenommen aus.
Die Tomaten sind alle zu vergessen, außer eine Grüne Zebra, aber da waren die Früchte noch nicht reif.
Dann habe ich Minze und Basilikum geschnitten, gelbe Rüben und Karotten ausgegraben. Am Schluss habe ich einen großen Sack Mangold gepflückt.

Esther und Helmut muss ich ganz knapp verpasst haben, aber ich war einfach schon so müde.
Zuhause hab ich mir dann zu Mittag Speckbohnen à la Tante Vroni gemacht, Fisolen kochen, in kleinen Bündeln in Speckstreifen wickeln und anbraten. Dazu gabs gekaufte gedämpfte Erdäpfel. Hat super geschmeckt.

Vielleicht fahre ich am Montag nachmittags raus um mit dem Aufräumen zu beginnen.

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