Samstag, 1. November 2008

Allerheiligen

In der Natur ist das Ende so schön wie der Anfang, das sehe ich wirklich so. Auch wenn es jetzt eine Weile keine frischen Tomaten, Zucchini und Gurken gibt, und die Roten Rüben und Karotten bald verputzt sein werden, liegt die Erde nicht leblos auf der faulen Haut. Sie ruht und ist gleichzeitig beschäftigt, sie wird zugedeckt vom fallenden Laub, vom Frost, dann auch vom Schnee, um im Frühling wieder bereit zu sein für neue Abenteuer.


Und auch in den kommenden Monaten wird alles in den vielfältigsten Formen und Erscheinungen da sein, man muss es nur sehen. Das eine blüht noch...

...das andere ist schon müde und auf einem neuen Weg in eine neue Form. Wie beruhigend das alles ist.


Wie beruhigend und vielversprechend und schön.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Das ist wirklich schön. So friedlich. Das erste Bild werd' ich mir auf jeden Fall als "Einschlafbild" merken, ich finde das strahlt eine unglaubliche Ruhe aus - und eben sowas schlafendes.

Mir sind auf einem Spaziergang heute (nur an den Bahngleisen entlang) auch noch ganz viele Blumen aufgefallen, die noch blühen. Hätte ich gar nie gedacht.

LG
Kate